Bergbaugeschichte hautnah im Bergbaumuseum Aldenhoven, © Dennis Stratmann | Kreis Düren
  • Strecke: 33,4 km
  • Dauer: 2:0 h
  • Schwierigkeit: leicht

Bahntrassenradweg Aachen-Jülich

Aachen

Die Bahnstrecke Aachen-Nord bis Jülich wurde Anfang der 1980er Jahre stillgelegt und die Gleisanlagen anschließend größtenteils abgebaut. Zwischenzeitlich ist auf der ehemaligen Bahntrasse ein Radweg entstanden, der die beiden Städte miteinander verbindet und sowohl für Freizeitradler als auch Pendler attraktiv ist.

Highlights entlang der Strecke
Historische Altstadt Aachen
Aachener Dom
Gut Kalkofen
Ehemalige Bahnhofsgebäude (z.B. Mariadorf)
Bergbaumuseum Aldenhoven
Brückenkopf-Park Jülich
Zitadelle Jülich

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Markierung der Tour:

  • Logo BahntrassenradwegAachen-Jülich
gpx: Bahntrassenradweg Aachen-Jülich

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Entlang der Strecke

Bergbaumuseum Aldenhoven

Ausstellungsstück Bergbaumuseum Aldenhoven, © Dennis Stratmann | Kreis Düren
Bergbaumuseum und Bergmannshaus des Bergmännischen Traditionsvereins für Stein- und Braunkohle „Glück Auf“ Aldenhoven 1992 e.V. Details ansehen

Brückenkopf-Park Jülich

Spielplatz im Brückenkopf-Park, © Tobias Vollmer | Eifel Tourismus GmbH
Familien- und Freizeitpark in einer gepflegten Gartenanlage mit Spiel- und Aktionsflächen und Ruheoasen. Details ansehen

Zitadelle Jülich

Festungsanlage mit herzoglichem Schloss, © Paul Wirtz
Die historische Festungsstadt Jülich mit ihrer Zitadelle ist heute eine weit über die Region bekannte moderne Forschungsstadt. Details ansehen
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Infos zu dieser Route

Start:

Aachen, Aachener Dom

Ziel:

Jülich, Bahnhof

Strecke: 33,4 km

Dauer: 2:0 h

Schwierigkeit: leicht

Tourenart: Radfahren

Aufstieg: 56 m

Abstieg: 142 m

Merkmale:

  • familienfreundlich

Der Rundweg im Tourenplaner outdooractive.

Der Bahntrassenradweg ist mit einem eigenen Wegelogo ausgeschildert.

Radkarte: Radverkehrsnetz im Kreis Düren mit Knotenpunktsystem, Maßstab 1:40.000, Kompass-Verlag, kostenlos erhältlich in den Tourist-Informationen im Kreis Düren sowie im Foyer der Kreisverwaltung.

indeland Tourismus e.V.

Bismarckstraße 16
52351 Düren
Telefon: 0049 2421 22-1084 126

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Alter Schützengraben am Wegesrand, © Bert van London

Kreuzweg des Friedens [80]

Im Winter des Jahres 1944/45 tobte der Zweite Weltkrieg in der Umgebung von Schmidt. Gewalttaten und Grausamkeiten brachten unendliches Leid über Soldaten und Zivilbevölkerung. Als im Februar 1945 das Morden ein Ende hatte, blieben zurück ... zerschossene Wälder, verwüstete Siedlungen, Kriegsschrott und Leichen. Das apokalyptisch anmutende Ausmaß der Zerstörung ist heute nicht mehr wirklich vorstellbar. Und doch sind Fragmente des Grauens geblieben, seien es düstere Bunkeranlagen oder erst allmählich verblassende Spuren todbringender Schlachten. Immer noch treten Reste von Kriegsmaterial zutage oder werden Skelettteile getöteter Soldaten geborgen. Mahnmale und Kreuze versuchen die Erinnerung an unsägliches Leid wach zu halten, damit nachfolgende Generationen ihre Lehren ziehen aus einer Zeit, in der Terror und Gewalt herrschten. Mit dem „Kreuzweg des Friedens“ möchte die Kirchengemeinde St. Hubertus ins Gedächtnis rufen, wie zerbrechlich Frieden und Freiheit sind. Möge die Ein-sicht reifen, dass Bereitschaft zur Versöhnung der einzig richtige Weg zu einem dauerhaften Frieden ist; zu allen Zeiten und überall in der Welt. (TEXT: Bert van London,Konrad Schöller)