Fernblick, © Rureifel-Tourismus e.V., Michelle Wiesen
  • Strecke: 16,4 km
  • Dauer: 4:0 h
  • Schwierigkeit: mittel

Kreuzau 1 [22]

Kreuzau

Wir starten unsere Wanderung am Bahnhof von Kreuzau und orientieren uns zur Straße "Zum Stockheimer Weg". Zunächst über Felder wandern wir bergan in den Stockheimer Wald. Hier geht es dann wieder bergab nach Drove. Durch die Drover Heide und entlang dem "Heiligen Pütz" wandern wir dann durch Obst und Feldwiesen an "Üdingen" vorbei wieder zurück zum Ausgangspunkt nach Kreuzau. 

mehr lesen pdf: Kreuzau 1 [22]gpx: 22 Kreuzau 1

Inhalte teilen:

Entlang der Strecke

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Infos zu dieser Route

Start: Bahnhof Kreuzau (Am Bahnhof) 52372 Kreuzau

Ziel: Bahnhof Kreuzau (Am Bahnhof) 52372 Kreuzau

Strecke: 16,4 km

Dauer: 4:0 h

Schwierigkeit: mittel

Tourenart: Wandern

Aufstieg: 92 m

Abstieg: 92 m

Merkmale:

  • Rundtour

Erreichbarkeit ÖPNV

  • Mit der Rurtalbahn erreichbar: Haltestelle Kreuzau

Den Fahrplan der Rurtalbahn finden Sie hier.

Rureifel Tourismus GmbH

52396 Heimbach

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Ähnliche Touren:

photo-schmugglerpfad

Schmugglerweg [60]

Seinen Namen hat der Weg aus der Nachkriegszeit, als der Kaffeeschmuggel aus Belgien eine der wichtigsten Einnahmequellen der Schmidter war. Schmidt wurde am Ende des 2. Weltkrieges zu über 90% zerstört, darunter auch die Pfarrkirche St. Hubertus. Mit dem Gewinn aus dem Schmuggel von Kaffee über die nahegelegene Grenze brachten die Schmidter ihre Familien durch und bauten ihre zerstörten Häuser wieder auf. Dies blieb dem damaligen Pfarrer Josef Beyer natürlich nicht verborgen. Mit dem Wiederaufbau der Kirche ging es zunächst etwas weniger zügig voran. So sagte er in einer Predigt: „Ich weiss, dass ihr Kopfschmerzen vom vielen Geld bekommt. Bei mir ist es umgekehrt, weil ich nicht weiss woher ich das Geld für den Wiederaufbau der Kirche nehmen soll.“ Ab jetzt opferten die Schmuggler einen Teil ihres Gewinns aus dem Kaffeegeschäft für den Wiederaufbau der Kirche. Sie trägt daher im Volksmund den Namen St. Mokka.