Ausblick

Nationalpark Infopunkte

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Nationalpark Tor Heimbach, © Eifel Tourismus GmbH, Anton Röser, Shapefruit AG
Informationen zur BarrierefreiheitMenschen mit GehbehinderungMenschen mit HörbehinderungMenschen mit SehbehinderungRollstuhlfahrerBlinde Menschen

Nationalpark-Tor Heimbach

Heimbach

Das Nationalpark-Tor Heimbach begrüßt seine Besucher im alten Bahnhof der schönen Stadt Heimbach.
Neben der Barrierefreien Tourist-Information findet man hier auch die Ausstellung "Waldgeheimnisse".

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Weitere Infos
Der Nationalpark-Infopunkt in Schmidt, © Rureifel-Tourismus e.V.

Nationalpark-Infopunkt Schmidt (St. Mokka)

Nideggen

In der Kirche St. Hubertus ("St. Mokka")
mit Nationalpark-Ausstellungsmodulen wie dem Nationalparkfilm.

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Weitere Infos
Nationalpark-Tor Nideggen, © Rureifel-Tourismus e.V.

Nationalpark-Tor Nideggen

Nideggen

Das Nationalpark-Tor Nideggen begrüßt seine Besucher im Haus am Tor am Zülpicher Tor in der historischen Altstadt Nideggen.

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Weitere Infos
Willkommen am Nationalpark-Infopunkt Zerkall, © Eifel Tourismus GmbH, AR-shapefruitAG
Informationen zur BarrierefreiheitMenschen mit GehbehinderungRollstuhlfahrer

Nationalpark-Infopunkt Zerkall

Hürtgenwald

Perfekt mit einer Haltestelle der Rurtalbahn angebunden, können Touristen der Region den Nationalpark-Infopunkt Zerkall als Anlaufstelle für Wanderungen und Unternehmungen nutzen.

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Weitere Infos
Tourist Information im Resort Eifeler Tor, © Shapefruit AG - A.Rösler

Nationalpark-Infopunkt Resort Eifeler Tor

Heimbach

Mit einem wunderschönen Ausblick über Hasenfeld und dem Heimbacher-Staubecken liegt der Nationalpark-Infopunkt im Landal Resort Eifeler Tor.
Dort erhalten Sie sämtliche Infomaterialien zum Nationalpark und der Rureifel. Auch Beratungen in mehreren Sprachen sind möglich…

Weitere Infos

Wald, Wasser, Wildnis

Majestätische Buchen, wilde Bäche, weite Hochflächen und blühende Talwiesen prägen das Landschaftsbild des Nationalparks Eifel. In dem 2004 gegründeten Schutzgebiet lautet die Devise „Natur Natur sein lassen“. Auf einem Großteil der 110 Quadratkilometer verzichtet der Mensch auf jegliche wirtschaftliche Nutzung, so dass die Waldlandschaft wieder in ihren natürlichen Kreislauf zurückfinden kann. Diese einzigartige Wildnis von morgen bietet mehr als 1.400 bedrohten Tier- und Pflanzenarten Schutz, darunter Wildkatze, Schwarzstorch und Biber, Hirschzunge, Wildnarzisse und Geflecktes Knabenkraut.